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Mitteilungen aus der KGR-Sitzung vom 20. März 2014

Mitteilungen aus der KGR-Sitzung vom 20. März 2014

Einweihung des Jakobusgemeindehaus in Hausen am 10. März 2004
Einweihung des Jakobusgemeindehaus in Hausen am 10. März 2004

Am 20. März 2004 wurde das Jakobusgemeindehaus in Hausen (nach Abriss und Neubau) eingeweiht – der Kirchengemeinderat nahm dies zum Anlass, seine Sitzung genau zum 10. Jahrestag in Hausen im Gemeindehaus abzuhalten. Anlässlich des “Geburtstags” gab es einen bilderreichen geschichtlichen Ausflug in die Historie des “Jakobusgemeindehaus” (wie es auch namentlich in den Grundbüchern der Landeshauptstadt Stuttgart steht). Bis zum Neubau in 2003/2004 hieß das Gemeindehaus übrigens offiziell “Jakobuskirche”.

Die Gemeindebriefredaktion hat auf ihrer Februarsitzung einige Änderungen an den Inhalten und Aufbau des Gemeindebriefs der Gesamtgemeinde besprochen. Umgesetzt wurde inzwischen, dass die Teilgemeinden (Dietrich-Bonhoeffer, Oswald-Wolfbusch und Stephanus) nun immer drei (statt zwei) Seiten Platz für Mitteilungen und Einladungen haben. KGR Hans-Martin Goede hat aufgrund der Beratungen auch ein neues (platzsparenderes wie übersichtlicheres) Layout für den Gemeindebrief konzipiert, das nun in den Teilgemeinden besprochen wird.

Trotz energetischer Sanierung weiter Teile der Stephanuskirche in 2011/2012 konnten in den letzten Jahren nur geringe Einsparungen beim Energieverbrauch verzeichnet werden. Ein Ingenieurbüro hat bei einer ersten Begehung der kirchlichen Räume weitere Möglichkeiten der Verbesserungen – insbesondere an der Heizungsanlage – festgestellt. Das Angebot der Firma wird nun auf der nächsten Sitzung des Kirchengemeinderates beraten.

Das Jakobusgemeindehaus wurde in den letzten Monaten vor allem bei Jugendlichen ein beliebter Treff – leider nicht als Gruppen in den Räumen sondern als vielfach nächtliche Gäste vor der Tür. In Folge dessen kam es nun zu gehäuften Schäden am Fassadenputz. Generell entwickelt sich das Gemeindehaus-Grundstück, da es an einem Durchgangsweg liegt, zu einem “beliebten” Müllentsorgungsplatz. Um der Vermüllung zu begegnen soll nun in Kürze ein Schild mit dem Spruch “Sie dürfen gerne Sonntags hier ihre Sorgen abladen, aber ihren Müll nehmen Sie bitte wieder mit.“ angebracht werden. Ebenso wird die Mobile Jugendarbeit gebeten, sich gelegentlich mit den Jugendgruppen zu treffen.

Weitere Kurz-Themen und Inhalte der Sitzung können von den Gemeindemitgliedern gerne nach Rücksprache im Protokoll der öffentlichen Sitzung im Pfarrbüro eingesehen werden.